30.05.2015 Talent liegt in der Familie!

Heute hatte ich Probe – und zwar in der Gemeinde, mit der dort ansässigen Singgruppe, Band, was auch immer, für einen Chor sind wir jedenfalls zu klein 😉
Allerdings ist es genau die Größe der Gruppe, die es eben auch erlaubt, dass man seine Kinder mitbringt, wenn es denn nötig ist. Heute war es das, denn der Herr Papa fühlte sich nicht so recht und hatte zudem in den letzten Nächten schlecht geschlafen, sodass ich mich bereit erklärte, sowohl das naturgemäß an mich, oder besser meine Titties, gebundene Kind, als auch den älteren Sohn mit zur Probe zu nehmen. Da auch die Kinder meiner sehr guten Freundin dabei sein würden, hätte er zudem Spielkameraden und würde mich wahrscheinlich sogar ganz gut proben lassen.
Er ließ mich proben – nicht nur mich, sondern die anderen auch. Na klar kam er ab und zu kuscheln, vor allem, als er dann mitbekam, dass seine kleine Schwester in der Manduca vor meinem Bauch saß, aber eigentlich war er vollauf damit beschäftigt, durch die Kirche und um den Altar herum zu rennen und mit dem Playmobil des befreundeten Jungen zu spielen – was der widerum nicht ganz so super fand.
Und dann plötzlich geschah es. Wir hatten soeben eine Pause zwischen zwei Liedern eingelegt, da tönte es von den Stufen zum Altar laut und klar: „Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein Fuß, hat ein Zettel im Schnabel, von der Mutter einen Gruß.“ Und Schluss. Einfach so war er fertig und lachte uns strahlend an, als erwarte er den ihm zustehenden Applaus. Eine Mitsängerin schaute staunend und meinte dann: „Eine schöne Stimme hat er! So klar und kräftig!“ Da freut sich doch das mütterliche Sängerherz, umso mehr, da ich es wirklich liebe, wie viel Spaß der kleine Käfer am Singen hat. Für sein Alter schon erstaunlich melodisch und vor allem aber inbrünstig erfreut er uns eigentlich täglich mit einem oder mehreren Liedern. Besonders schön finde ich es immer, wenn er mir Lieder aus der Kita mitbringt. Daran sehe ich, dass er wirklich von sich aus Spaß am Singen hat und nicht nur nach- oder mitmacht, wenn die Mama trällert! 😉
Und gerade die Situation heute beweist mir, dass er außerdem über genügend Selbsvertrauen verfügt, dass auch öffentlich zu tun – wobei ich daran eigentlich bislang auch nicht gezweifelt habe. Erst heute nachmittag sagte er zu einer weiteren sehr guten Freundin: „ICH bin hier der Mann!“ Und ging spielen!

Frhoppe 08.06.2015

26.05.2015 Die nächste Generation Chaos-Kinder

Nachdem ja nun der kleine Mann selbst im Schlaf noch gezuckt hatte, jegliche Simulation, um Mitleid zu heischen also ausgeschlossen worden war und der kleine Käfer auch immer noch vor sich hinhumpelte, wenn auch nicht mehr so arg schlimm, entschieden wir endgültig, den Arzt aufzusuchen.

Der Arzt ist eigentlich eine Ärztin und kennt schon den Papa und seinen Bruder quasi aus dem Effeff. Die beiden sind quasi Praxislegenden, seit mein Mann seinem Bruder einmal versehentlich ein Gabel in die Wange geschmissen hat und meine Schwiegermama geistesgegenwärtig nur ein Handtuch drum gewickelt und den Sohn in die Praxis verfrachtet hatte. Nach einem ausgewachsenen Lachanfall wurde die Gabel dann fachgerecht entfernt, aber die Erinnerung an die Jungs blieb. Zumal die beiden Chaoten auch häufige Gäste waren.
Als wir dann heute mit dem kleinen Mann in die Praxis kamen, erwarteten wir halb einen Kommentar dazu, dass nun auch unser Sohn Patient bei ihr wird, aber es war so voll, dass die Ärztin ihren Kopf ganz woanders hatte. Erst als wir zum Röntgen dran waren, merkten wir, dass sie den Papa doch bemerkt hatte und dass sie sich sehr wohl an die vielen Besuche erinnerte. Fast familiär konnte ihr Tonfall genannt werden:
Ärztin: „So, dann röntgen wir mal! Kann das nicht der Papa machen mit dem halten?“
Ich: „Ach Nö, das geht schon. So schwer isser ja nicht!“
Ärztin: „Ich meine, wegen einer Schwangerschaft!“
Ich: „Na, jetzt bin ich ja nicht mehr schwanger!“
Ärztin: „Ist mir anders trotzdem lieber! Das ist doch der Papa da draußen?“
Ich nickte!
Ärztin: „Daniel! Komm mal rein hier!“ In diesem liebevoll-familiären Tonfall bei dem man immer dieses berühmte „Schakkeline, komm von den Damm runter!“ im Ohr hat. Und nach dem Röntgen erkundigte sie sich beim Papa über dessen Bruder.
Der Fuß des kleinen Kerlchens ist übrigens nicht gebrochen, sondern wohl nur gezerrt oder gedehnt oder auch nur geprellt. Machen kann tut man da nix, weil Kinder von allein entlasten und alles andere nur eingreifen würde in den natürlichen Heilungsprozess. Erst wenn der kleine Mann in einer Woche noch humpeln sollte, dann müssten wir noch mal wieder kommen.
Und weil man manchmal eben doch ganz krank sein muss und Mitleid braucht, durfte der kleine Unglücksrabe zum Mittag einen Schokopudding essen und wurde den ganzen Tag sehr viel getragen. Dasss wir ganz viel kuschelten, versteht sich von selbst und ganz von allein wurde das humpeln weniger und war am Abend schon kaum noch zu sehen.

Darüber hinaus durfte ich heute das erste Mal allein zur Probe gehen – ganz ohne Kind, aber nicht ganz ohne Hektik. Denn damit ich weg kann, muss ich natürlich abpumpen. Etwa eine Stunde nach dem Abpumpen hatte das Tochterkind natürlich außerplanmäßig wieder Hunger und ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder genug Milch. Ziemlich verraten blickte mich mein Baby an, als es an der Brust nuckelte und nicht wie gewohnt ein Schwall Milch kam, sondern nur ein Rinnsal. Gereicht hat es definitiv nicht, aber sie war erst einmal zufrieden gestellt. Kurz vor dem Gehen, etwa eine Stunde später durfte sie dann doch noch einmal an die Brust und scheinbar reichte ihr das, denn sie schlief kurz darauf tief ein. Nach der Probe rief ich den Papa nämlich quasi sofort an und fragte nach dem Stand der Dinge, der da so lautete: Das kleine Kind schlief tief und fest, dafür sei das große gerade aufgewacht und weine laut und verzweifelt nach seiner Mama. Mein Angebot, sofort nach Hause zu kommen, lehnte er jedoch ab. Man würde noch zehn Minuten abwarten, dann könne ich immer noch kommen, ich solle doch jetzt erst mal noch die gesellige Runde nach der Probe genießen. Das fand ich gut. Ich müsse auch nicht so bald kommen, er habe schließlich die Milch, falls unser Töchterchen weint, und alles andere kann ich auch nicht besser als er. Fand ich noch besser.
Und war dann doch schon eine halbe Stunde später da, obwohl auch der große Sohn schon wieder schlief.

Frhoppe 01.06.2015

07.05.2015 Ich hab ihn soooo vermisst!

Und die Moral von der Geschicht:

  • „Ey du liebe, süße Oma, ich habe einen Schirm!“
  • „Wenn es regnet, dann muss ich einen Schirm aufsetzten.“
  • „Fuchs, du sollst nicht Gänse braten, sonst kommt der Jäger!“

Ja! So schnell kann das gehen. Kaum singt man einmal das altbekannte Lied „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“, schon dichtet das sprachlich begabte Kind einfach die dritte Strophe um und macht daraus eine etwas verdrehte Weisheit für den Fuchs! Aber in Fabeln ist ja bekanntlich alles möglich, warum sollte nicht auch ein Fuchs Gänse braten können.

Auf jeden Fall hatte ich heute seit langen wieder einmal eine wirklich tolle Zeit mit dem kleinen Mann. Der wurde heute nämlich zwar von der Oma abgeholt, aber weil das Wetter nicht so toll war, kamen die beiden gleich nach Hause, statt wie sonst noch umher zu tingeln. So ergab es sich, dass Oma mit der kleinen, frisch gestillten Maus auf der Couch saß und ich mich dem Sohne widmen konnte. Wir zogen uns in sein Kinderzimmer zurück, wo wir erst einmal auf seinem Bett richtig kuschelten und dann zusammen sein Liederbuch anschauten. Bestimmt eine Stunde lang spielte ich die menschliche Jukebox für meinen kleinen Käfer und man sah ihm an, wie toll er das fand, dass er seine Mama endlich einmal für sich ganz alleine hat. Ein Lied nach dem anderen sangen wir, manche zusammen, manche allein, manche einmal und „Fuchs, du hast die Gans gestohlen“ ganze sechs Mal.
Ich habe das auch unheimlich genossen, denn es ist zwar nicht so, dass ich gar keine Zeit für den kleinen Mann habe, aber es ist schon sehr viel weniger Zeit als vorher. Allein schon dadurch, dass der Papa ihn jetzt meistens zur Kita bringt und ihn wieder holt, aber auch, weil seine kleine Schwester meistens genau dann brüllt, wenn er ins Bett gehen soll, womit dann eben auch diese gemeinsame Zeit flöten ist. Und wenn der Papa da ist und die kleine Maus übernimmt, dann ist er meistens auch in unserer Nähe bzw. der Sohnemann sucht die Nähe zu seinem Papa. So ganz und gar Mama und Sohn – das hatten wir lange nicht.
Wie sehr ihm das gefehlt hat oder auch wie wichtig das für ihn war, sah man dann eben beim abendlichen Singen. Das Käferchen hatte sich angewöhnt, immer nach dem Singen den Papa noch bei sich zu behalten und ihm ganz ausgiebig den Kopf zu streicheln und Küsschen zu geben. Normalerweise wurde ich – so ich denn doch mal mitsingen konnte – immer schon vorher gnädig entlassen. Heute lag mein kleiner Mann nicht nur während des Singens die ganze Zeit in meinen Armen, sondern forderte auch mich zum Bleiben auf, damit er bei mir „Eiei“ machen konnte. Ich wusste, dass ich meinen Sohn vermisse, aber dies war der Moment, in dem mir bewusst wurde, wie sehr.

Frhoppe 07.05.2015

05.05.2015 Kind auf Probe!

Nein, nicht, was ihr jetzt denkt. Wir haben weder ein drittes Kind in Pflege, noch wollen wir unseres wieder abgeben. Ganz im Gegenteil: Die kleinen Geister gehören zu uns wie unsere Herzen und sind so sehr teil von uns, dass ich sie nicht mal dann abgebe, wenn ich nach über zwei Monaten endlich das erste Mal wieder singen gehe!

Also den Großen schon, der ist natürlich brav zu Hause in seinem Bettchen geblieben, aber meine kleine Maus habe ich einfach mitgenommen! Also ganz wörtlich zu verstehen: Kind auf Probe! Geht ja auch nicht anders – durch den Vollstillmodus, in dem ich mich befinde, ist Kind 2 da wo ich bin und da sie glücklicherweise mit dem Schlaf sehr unkompliziert ist, dachte ich mir, ich versuche es einfach mal. Schließlich kennt sie das Singen ja schon aus dem Bauch, sogar die Stücke, die wir derzeit proben, sind dieselben wie in der Schwangerschaft, rufen also schön vertraute „hmmmmbeiMamaimBauchistesaberkuschligundwarm“-Gefühle hervor. Dann noch ins Tragetuch eingepackt, da sollte doch eigentlich nichts schief gehen, wenngleich ich doch einige Zweifel hatte, denn wie aufmerksame Leser ja wissen, ist die Zeit von sieben bis neun unsere Schreizeit und die Chorprobe beginnt um 7:15 Uhr und endet um 9:15 Uhr. Es hätte also auch eine Total-Katastrophe werden können.
War es aber nicht! Obwohl nicht im Tragetuch, schlief die Maus etwa eine Stunde, bevor sie durch ein Hüngerchen geweckt wurde. Praktischerweise ließ sich das Stillen während des Singens erledigen – diskret verdeckt unter einer Decke stillte die Fressraupe den schlimmsten Hunger und schlief dann eingelullt durch den tollen Gesang wieder ein. Bis zum Ende der Probe hielt sie durch und prompt mit dem Ende des Gesanges endete auch ihr Schlaf. Aber wie zur Belohnung für das musikalische Erlebnis hatte sie blendende Laune, ließ sich von einer Mitsängerin fast eine halbe Stunde halten und lächelte diese sogar ganz freundlich an.
Wenn das nächste Woche wieder so gut klappt, dann kann der Papa erleichtert aufatmen. Denn wenn nicht, muss er ran. Und das heißt: Zwei Kinder zur Schlafenszeit wickeln, füttern und zur Ruhe bekommen.

Ach ja – das Zitat des Tages noch:
„Über Steine. Nein, ich brech dir keine Beine. Hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp!“

Frhoppe 05.05.2015

28.04.2015 Wer hat unser Kind vertauscht? – Oder: Warum ich es trotzdem liebe, ihn ins Bett zu bringen!

Wir haben ein Abendritual. Irgendwann zwischen sechs und sieben, je nach Müdigkeitsgrad des Kindes beginnen wir mit unserer abendlichen Zeremonie.

Den Auftakt bildet das Abendbrot – wobei das optional ist, wenn das Kind vorher beispielsweise bei den Großeltern war und wahrlich genug gegessen hat. Nicht optional sind dann: Ausziehen, was der kleine Mann schon ganz prima alleine macht, Waschen, Töpfchen, Wickeln, Schlafzeug an und Zähneputzen.
Pünktlich zum Ausziehen ist unser Sohn wie ausgewechselt. War er eben noch lieb und umgänglich gar freudig, sitzt nun ein kleines Monster vor uns. Er schreit, weint, jammert, hält seine Sachen fest, tritt den Papa oder die Mama, beißt und haut und läuft davon, wobei er wie wild kreischt und lacht. Das ganze dauert im Schnitt 5 bis 10 Minuten, dann ist der Spuk vorbei. Das Käferchen zieht sich selbstständig aus, trifft sehr ernsthaft seine Entscheidung, ob ihn heute Frosch oder Affe waschen sollen, sitzt geduldig auf dem Topf und freut sich mit uns, wenn ihm dort doch einmal ein Erfolg gelingt. Sein Schlafzeug zieht er alleine an und auch das Zähneputzen klappt gut, seit Mama das abends wieder übernimmt – und seit ich ihm irgendwann nicht mehr nur mit dem Entzug von Süßkram gedroht habe, sondern ihm auch erklärt habe, dass ihm die Zähne ausfallen, wenn er nicht putzt und er dann nur noch Wasser trinken und Brei essen kann. Klingt erst mal gemein, einem Kind das so zu sagen, aber der kleine Kerl ist einfach zu clever, um sich was daraus zu machen, dass der Osterhase im Falle des Nichtputzens keine Schokolade in seine Pappeier legt. Gibt ja auch noch genug leckere Sachen, wenn Oma ihn abholt. Aber keine Zähne mehr zu haben! Das wäre blöd! Könnte man ja auch nicht mehr beißen! Wobei das vielleicht gar nicht so schlecht wäre!

Aber ich schweife ab!

Nach seinem heutigen Ausbruch fragte ich ihn, ob sein Gehirn schon im Schlafmodus sei und er beantwortete das mit einem klaren „Jo!“ – dieses Jo müsst ihr euch genau so vorstellen, wie es so ein cooler Möchtegernrapper sagt. Ich warte nur noch auf die entsprechende Geste dazu. Auf die Nachfrage, ob er deswegen so aufgedreht sei, kreischte er ein entschiedenes „Jaaaaa!“ und warf sich mir an den Hals, um mir mein Gute-Nacht-Küsschen zu geben, denn da seine Schwester am Schreien war, blieb der schöne Teil des Abendrituals dem Papa überlassen.
Wenn nämlich alles geschafft, auch der letzte Zahn geputzt und die letzte Socke angezogen ist, dann geht es ins Bett. Dort warten der Tutti und die Schnuffeltücher, sowie die Kuscheltierarmee auf unseren Sohn und er kriecht friedfertig unter die Decke. Dann darf sich das Käferchen ein bis sechs Lieder aussuchen, denn das Singen ist fester Bestandteil unseres Lebens – meistens sind es zwei, wobei an den meisten Abenden tatsächlich die „Wasserflut“ das Rennen macht. Wem dieses Lied nichts sagt, nicht wundern: Wasserflut heißt so, weil es in der zweiten Strophe heißt „Weißt du wie viel Fischlein springen, in der hellen Wasserflut“ und ist eigentlich das allseits bekannte Lied „Weißt du wie viel Sternlein stehen!“ Unser Sohn hat da eine ganz eigene Art, sich Lieder zu merken: So heißt zum Beispiel „Eine Seefahrt, die ist lustig …“ bei uns „Uschi Uschi“, weil nämlich in der dritten Strophe eine gewisse Uschi zweimal angesprochen wird. Ich gebe zu, es hat eine Weile gedauert, bis wir das raushatten.

Während wir singen, wird gekuschelt – und zwar vom Sohn. Wie eine kleine Katze butzt er uns mit seinem Köpfchen an und kugelt sich in unseren Armen ein. Außerdem werden wir gestreichelt und geknutscht, bis der letzte Ton verklungen ist! Dann müssen wir folgende Worte sagen, die er auch mitflüstert: „Mama und Papa haben dich ganz ganz ganz doll lieb und wir passen immer auf dich auf, ganz egal was auf der Welt noch passiert. DU bist unser größter Engelbär. Soll der Mond noch singen?“ Damit ist die Spieluhr gemeint und die Frage ist eher rhetorisch, denn der Mond soll IMMER singen! „Ja!“ flüstert es durch den Tutti, es wird an der Schnur gezogen und der kleine Mann hebt uns sein Gesicht zum letzten Gute-Nacht-Kuss entgegen. „Ich hab dich lieb, mein kleiner Engel. Schlaf gut und träum süß! Bis morgen früh!“
Dann gehen wir raus. Und unser Sohn schläft. Tief und fest und wir können tatsächlich an einer Hand abzählen, wann das einmal nicht so gewesen ist. Ich denke, er weiß, dass ihm nichts passieren kann!

Frhoppe 28.04.2015