21.07.2013 Affenhitze!

Viel zu schnell ist diese wunderbare Woche vergangen. Baby liebte die Choris und die Choris liebten ihn und die Tage und Nächte waren trotz der vielen Probenarbeit und der Konzert so wunderbar entspannt und insgesamt wunderschön.

Und dann hieß es Abreise. Nach einer herzerweichenden, ausgedehnten Gruppenverabschiedung ging es ins Auto und dann in Richtung Heimat! Eigentlich nicht nötig, es zu erwähnen, weil irgendwie klar, aber trotzdem: Gerade als wir alle angeschnallt waren, lief Baby rot an und erfüllte das Auto mit seinem lieblichen Duft. Also wickelte Papa noch mal und dann konnte es wirklich los gehen.

Anfangs lief alles gut, doch das böse Erwachen kam auf halber Strecke – unsere Abreise fiel leider genau mit dem Beginn der deutschlandweiten Hitzewelle zusammen. Dementsprechend heiß war es im Auto. Und nicht nur wir schwitzten wie Sau, auch dem kleinen Mann standen die Schweißperlen auf der Stirn. Ganz hilflos saß er in seinem Sitz und schaute mich fragend an, als wollte er sagen: „Mama, warum machst du nichts?“

Wir sind dann an der nächsten Raststätte raus und haben erst mal eine Stunde Pause gemacht – passte auch zusammen, es war ohnehin Brei-Time für Baby. Zurück im Auto haben wir ihn dann als erstes aus seinem Body genommen und einfach nur in Windel in den Sitz zurück gepackt. Trotzdem haben wir in den restlichen zwei Stunden noch zwei mal Pause gemacht, damit Baby gestillt werden konnte. Und wir waren wahnsinnig froh, als wir endlich in unserer verhältnismäßig kühlen Wohnung angekommen waren.

© frhoppe 21.07.2013

 

20.07.2013 Baby allein im Haus!

Wir halten es ja schon die ganze Woche so, dass wir Baby schlafen legen und dann das Zimmer verlassen. Mal ganz davon abgesehen, dass im Zimmer nicht genügend Platz ist, um sich dort länger aufzuhalten, sofern man wach ist, sitzen wir ja zu Hause auch nicht neben Babys Bett und belauern seinen Schlaf. Allerdings schläft Baby zu Hause gleich nebenan, was hier nicht gegeben ist.

Wir hatten uns vor Antritt der Reise die Frage gestellt, ob wir uns nicht doch ein Babyfon zulegen sollten. Zu Hause braucht man es zwar nicht, aber auf Reisen weiß man ja nie. Letztendlich entschieden wir uns dagegen, weil wir diese Art der Kontrolle nicht wollen. Wir machen es weiterhin so, dass wir bis zehn alle halbe Stunde nach dem kleinen Mann schauen – vorher ist er nämlich bis jetzt höchstens zwei- oder dreimal wach geworden – und danach erhöhen wir die Frequenz. Das ist bis jetzt noch nicht einmal schief gegangen – will heißen, der kleine Mann lag noch nicht brüllend in seinem Bettchen. In der Regel wurde er eher davon wach, dass wir nach ihm schauten.

Am heutigen Abend war nun am Strand – ca. 200m vom Haus entfernt – ein Feuerwerk vom Nachbarort zu sehen. Ich fand es vertretbar für diese 15 Minuten an den Strand gucken zu gehen, allerdings kristallisierte sich sehr schnell heraus, dass sich das ganze zu einem längeren Aufenthalt der Choris am Strand zu entwickeln wollte. Ich merkte dann an, dass ich gerne zum Haus zurück kehren würde, weil ich mich eben nicht wohl fühlte mit mir am Strand und Baby im Haus. Bei den meisten stieß ich damit auf Verständnis, ich wurde jedoch auch gefragt, was daran so schlimm sei, am Strand zu sitzen, ich wäre doch fast genauso schnell da, als wenn wir am Haus wären.

FAST!

Dieses eine winzige Wort! Und doch macht es den riesigen Unterschied aus zwischen Wohlfühlen und Bauchweh! Fast genauso schnell reicht mir nicht. Was ist wenn…? Und es gibt so viele Wenns! Vielleicht ist es absurd, aber wenn ich am Haus bin, habe ich das Gefühl von Kontrolle über den kleinen Mann. Ich würde ihn durch das geöffnete Fenster schreien hören. Ich wäre rechtzeitig da, wenn ein Feuer ausbricht and so on…

Mir ist bewusst, dass wir verhältnismäßig locker mit dem Thema Überwachung des Babys während seines Schlafs umgehen, aber all meine Entspannung reicht scheinbar nur bis zur Tür des jeweiligen Hauses, in dem wir Baby schlafen legen. Und das ist auch gut so!

© frhoppe 20.07.2013

 

19.07.2013 Das gibt es doch nicht!

Nach einem schönen und ereignisreichen Tag inklusive eines tollen Abschlusskonzertes durften wir eine ganz und gar unbekannte Erfahrung mit unserem kleinen Mann machen: Wir haben etwas gefunden, dass Baby NICHT isst.

Grießbrei!

Die Probe auf Exempel mit selbstgemachten Brei steht zwar noch aus, aber den bei der Drogeriekette mit den roten Buchstaben gekauften wollte er nicht. Wobei „nicht wollen“ eigentlich nicht ganz korrekt ist. Er hasst ihn! Den ersten Löffel nahm er noch freudig erregt entgegen, verzog aber schnell das Gesicht. Den zweiten Löffel hat er vorsichtig noch angenommen, aber dabei schon deutlich angewidert ausgesehen. Den dritten Löffel – den wir zugegebenermaßen ein bisschen in Baby reingeschummelt haben – quittierte der kleine Mann mit einem Würgen.

Das war der Zeitpunkt, an dem wir beschlossen, dass er den Grießbrei wohl wirklich nicht mag. Und so leid uns unser hungriges Kind tat, mussten wir doch ein bisschen darüber lachen, dass es etwas gibt, dass unser kleiner Vielfraß nicht isst!

© frhoppe 19.07.2013

 

18.07.2013 Urlaub!

Die große Reise, jetzt geht sie los.
Mama und Papa, wohin bringt ihr mich bloß.
Schon wieder verlassen wir Heim und Herd,
Ich bin mal gespannt, wohin Papa diesmal fährt.

Schon wieder ein gänzlich neuer Ort
ganz anders als sonst und auch so weit fort.
Ein Bettchen mit Gitter steht hier für mich,
aber Mama, wenigstens sehe ich dich.

Das lässt mich nachts ganz friedlich schlafen,
denn meine Eltern sind sicherer Hafen.
Da kann ich morgens dann alles entdecken
und erst mal die neue Gegend abchecken.

Und ich stelle fest, es ist hier ganz schön.
Hier könne wir nämlich zum Strand runter gehen.
Und Strand heißt Sonne und Sand und auch Meer.
Und Meer muss ich sagen, gefällt mir doch sehr.

Ich plantsche und paddel, ich liebe das Nass
und auch der Sand macht mir ganz viel Spaß.
Aus all diesen wirklich wichtigen Gründen
könnt ich mich gern öfters auf Reisen befinden!

© frhoppe 18.07.2013

 

17.07.2013 Babys erster Strandtag!

Nachdem wir das Frühstück heute zugunsten eines ausgeschlafenen Babys haben ausfallen lassen, warfen große Taten ihre Schatten voraus, denn da wir heute proben- und konzertfrei hatten, hieß es für uns: Auf zum Strand!

Und sehr schnell dämmerte uns: Nichts ist mehr, wie es mal war! VB – vor Baby – schlüpfte man schnell in den Bikini, wahlweise auch Badeanzug, schnappte sich ein Strandtuch und los ging es. Eincremen konnte man am Strand, essen zur Not auch und wenn man keinen Bock mehr hatte, ging man einfach wieder zurück. Das war VB!

MB – mit Baby – sieht das ganze ein klein wenig anders aus. Zunächst einmal und an allererster Stelle musste Baby eingecremt werden – gar nicht so einfach bei unserem kleinen wehrhaften Kraken. Dann mussten die Sachen gepackt werden. Was VB schnell erledigt ist, nimmt MB absurde Ausmaße an. Da hätten wir: Den Sonnenschirm und Windschutz zum Beschatten, eine Decke für Baby, die Sonnencreme zum Nachcremen nach dem Baden, Wechsel-UV-Kleidung für nach dem Baden, die Wickeltasche darf nirgends fehlen, dann noch Babys Brei, eine Flasche mit Wasser für den kleinen Mann, einiges Spielzeug und dann natürlich noch die Sachen für Mama und Papa. Schlussletztendlich sind wir mit drei Taschen, einem Sonnenschirm und einem Windschutz am Strand angerückt als wollte wir drei Tage da bleiben und das alles für circa zwei Stunden, weil man ja nicht so lange MB in der Sonne bleiben darf!

Trotzdem hatte der kleine Mann aber einen Riesenspaß am Strand, inklusive seiner ersten Hand voll Sand. Ganz geschickt hat er erst seine Hand angesabbert, um dann im entscheidenden Moment die Unaufmerksamkeit seiner Eltern zu nutzen. Die Hand landete im Sand und dann im Mund und ich muss gestehen, dass ich ein wenig stolz bin, dass es der Papa war, der leicht panisch reagierte. Ich für meinen Teil entfernte ganz ruhig den Sand aus Babys Mund und Hand und genoss sein freches Grinsen.

© frhoppe 17.07.2013

 

16.07.2013 Tapferer kleiner Mann!

Und auch der zweite Tag startete aufregend! Wieder lauter Menschen beim Frühstück und diesmal zu allem Überfluss auch noch Banane nicht gequetscht, sondern in Stückchen. Kein Wunder, dass der kleine Mann begeistert mit beiden Ärmchen ruderte, quietschte und in seinem Sitz auf und ab hüpfte.

Die Probe hat Baby dann wieder gechillt mit Papa verkuschelt und verschlafen, nur um dann nach dem Mittag gleich noch einmal eineinhalb Stunden gepflegt zu ratzen. Muss wohl an der vielen frischen Seeluft liegen. Aber so ausgeschlafen machte es dem kleinen Mann dann gleich doppelt so viel Spaß mit der Mama im Schatten auf der Wiese zu spielen, während Papa einen ausgiebigen Spaziergang am Strand entlang machte.

Der Abend hielt dann aber eine Geduldsprobe für Baby bereit, denn wo wir sonst schon sehr darauf achten, dass der kleine Mann zwischen 7 und 8 spätestens im Bett ist, gilt im Urlaub das Motto „Laissez-faire“. Natürlich immer im Rahmen, aber ich kann völlig verstehen, dass der Papa auch zu Mamas Konzerten kommen möchte, wenn er schon den ganzen Tag auf Baby aufpasst! Und da es sonst keinen Babysitter gibt – alle Omas sind ja in der fernen Hauptstadt geblieben 😉 – hieß das für den kleinen Mann, dass auch der den Konzerten lauschen durfte. Ich sage bewusst DURFTE, denn entgegen all meiner Befürchtungen – ich war mir nicht so sicher, wie der Papa, dass Baby das einfach so wegsteckt – hat der kleine Mann sowohl das gestrige, als auch das heutige Konzert richtig genossen. Ganz ruhig hörte er zu und gab ganz passend immer in den Pausen mal Laut.

Trotzdem hatte ich ein etwas schlechtes Gewissen, denn aufgrund der etwas weiter entfernten Örtlichkeit des heutigen Konzertes – immerhin eineinhalb Stunden Fahrt – waren wir dann erst gegen Mitternacht zu Hause. Der kleine Mann war zwar im Auto schon eingeschlafen, wurde aber wieder wach beim Transport und fand das verständlicherweise uncool. Er ließ sich aber schnell beruhigen durch die Gabe des eigens für die Reise angeschafften Hafer-Apfel-Abendbreis, den er völlig schlaftrunken Löffel für Löffel in sich hinein schieben ließ. Und nachdem wir ihm seine Lieder gesungen hatten und ihm die Spieluhr noch einmal angemacht hatten, schlief er dann selige sechs Stunden durch.

© frhoppe 16.07.2013

 

15.07.2013 Frühstück mit vielen!

Na, da hat der kleine Mann nicht schlecht geguckt, als wir ihn morgens nicht nur in einen Hochstuhl setzten, sondern denselben auch noch mitten in eine kleine Meute von Menschen stellten. So lebendig geht es bei uns dann morgens doch nicht zu. Baby wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte und, was noch viel süßer war, gar nicht, wen er zuerst anlachen sollte.

Er löste das Problem ganz einfach, indem er einfach alle anlächelte – inklusive der Küchenfrau, die den kleinen Mann dann auch sofort adoptiert hatte.

Insgesamt war es ein sehr schöner erster Tag, denn alles fügte sich soweit ganz gut – abgesehen von dem wirklich kleinen „Familienzimmer“. Mit Babybett drin hatte man noch eine Lauffläche von etwa 2 qm. Dafür hatten wir dann aber ein eigenes Bad direkt am Zimmer dran, dieses war bei den anderen Choris nicht der Fall. Während der Probe passte der Papa auf den kleinen Mann auf und beim abendlichen Konzert in der Laboer Strandmuschel lauschte Baby ganz andächtig von Papas Arm aus dem Gesang!

Und am Ende dieses wundervollen Tages schlief unser kleiner Babymann ganz brav sieben Stunden und ließ uns ein wenig den Abend mit unseren Freunden genießen! Ich muss sagen, das hat uns wieder einmal den Wert unseres Abendrituals bewiesen!

© frhoppe 15.07.2013

 

14.07.2013 Gut angekommen!

Wir hatten einen Plan! Und ich muss sagen, es war ein guter Plan! Die Koffer waren ja gepackt, das Kind ausgeschlafen, als hätte es wie geplant um 11 Uhr losgehen können. Mama war ja extra schon früher aufgestanden, um den Kuchen für den Chor noch zu verzieren, also war auch da keine Verzögerung zu erwarten.

Natürlich funktionierte der Plan … NICHT!!!

Erst war der Papa einfach nicht anzutreiben, er war irgendwie rödelig, fragte wegen jeder Sache, die noch fehlte dreimal nach und schaffte es nicht selbstständig aktiv zu werden. In der Folge war dann auch bei mir irgendwann die gute Laune erschöpft. Schließlich kam es aber doch noch dazu, dass der kleine Mann gebadet wurde – man mag sich vielleicht fragen, ob das eine dringende Urlaubsvorbereitung ist, aber in diesem Fall ist es das, denn im Urlaubsort gibt es nur Duschen und es war nicht absehbar, wie die Reinigung des Kindes dort zu bewerkstelligen sein würde.

Nach dem erquicklichen Bade war es dann auch schon wieder Mittagszeit für den kleinen Mann, also wurde dann doch noch schnell der Brei erwärmt – das sollte eigentlich bereits auf halber Strecke als Bestandteil der notwendigen längeren Pause geschehen – und auch erfolgreich verfüttert. Und endlich, ENDLICH, saßen wir alle pickpackefertig im Auto. Nichts konnte uns mehr aufhalten! Nichts? Doch!

Ein bereits im Babysitz festgeschnalltes rot anlaufendes Kind!!!

Doch dann endlich um halb zwei, mit nur zweieinhalb Stunden Verspätung ging es los in Richtung Norden. Und dafür das wir so spät los gekommen sind, kamen wir umso besser durch. Und an! Denn alle anderen Mitreisenden, die schon viel früher da sein wollten, kamen zeitgleich an! Und die waren – bis auf einen – ohne Kind und Kegel unterwegs!

© frhoppe 14.07.2013

 

13.07.2013 Urlaub, die Zweite!

Genau 8 Monate ist unser kleine Mann heute alt und wir konnten diesen Tag nicht mit ihm verbringen, denn wir waren im Packstress! JA GENAU! Stress!

Denn es geht wieder in den Urlaub – zwar diesmal nur für eine Woche, aber dafür auf Tournee mit Mamas Chor. Da muss also nicht nur bedacht werden, was Baby alles braucht, sondern auch Mama muss genau aufpassen, dass sie alles hat: Auftrittsklamotten, Schuhe, Noten mit entsprechender Auftrittsmappe und noch einiges mehr. Und um das alles zu schaffen, durfte der kleine Mann mit der Oma in den Garten, wo er dann auch tatsächlich wieder einen Riesenspaß hatte und zudem noch von dem ganzen typischen Koffer-Pack-Gezeter günstigerweise nichts mitbekommen.

Ganz entspannt ging er gegen acht ins Bett und schläft seitdem ganz friedlich, sodass Mama und Papa weiter panisch ihren halben Hausstand in Tüten und Koffer verpacken können.

© frhoppe 13.07.13

 

12.07.2013 Ich sitze!

Der kleine Mann hat es tatsächlich geschafft! ER SITZT! 😀

In einem monströsen Kraftakt schaffte er es schlussletztendlich, sich aus einer liegenden Position in den Sitz zu hieven. Begonnen hat es damit, dass er aus irgendeinem mir völlig unerfindlichen Grund bereits von Anfang an ein Bein unter dem Bauch klemmen hatte. Ich weiß nicht, wie oder warum er das macht, es scheint aber nicht über die Maßen unbequem zu sein, schließlich macht Baby das öfter.

Irgendwann schaffte es der kleine Mann dann tatsächlich auch das andere Bein unter seinen Bauch zu ziehen – auch hier bitte keine Fragen wie er das gemacht hat, ich muss wirklich sagen, er kann locker mit einer chinesischen Schlangenfrau mithalten. Da saß er dann, vornübergebeugt und zusammen gefaltet, wie das sprichwörtliche Klappmesser, den Kopf seitlich auf der Unterlage und grinste mich an. Und weil der kleine Mann grinste, beschloss ich, ihm nicht zu helfen. Ich wollte sehen, was er tat. Er begann zu ächzen und zu stöhnen und sich mit seinen kleinen, dicken Ärmchen hochzudrücken. Keine leichte Aufgabe. Setzt ihr euch mal, wie eben geschildert auf den Boden und stemmt – sofern ihr euch nicht schon bei ersterer Aktion einen Hexenschuss zugezogen habt – euch dann mit den Armen hoch. Und aus dieser Position nehmt ihr dann einfach die Arme hoch und haltet euren Oberkörper nur mittels eurer Bauchmuskeln in der Luft! Und nicht nur das: Ihr hebt den Oberkörper langsam höher und höher, bis ihr aufrecht sitzt. Und das alles ohne einmal wieder nach vorne umzufallen.

Genau das hat mein wunderbarer, kluger, kräftiger kleiner Mann heute getan. Da saß er nun, dieser wunderschöne blonde, blauäugige Wuschelkopf, war ganz verblüfft und als ich ganz aufgeregt nach dem Papa rief und stolz lachte, wurde sein Grinsen immer breiter und stolzer und die ganze Zeit saß der kleine Mann wie eine Eins, ohne sich festzuhalten, bis er vor lauter Begeisterung das Gleichgewicht verlor und hinten über purzelte.

© frhoppe 12.07.2013